SUBFiction

From an Inspiration to Music

Über mich

 

Mein Name ist Harald Neumann, Jahrgang 1965, norddeutscher Hobby-Musiker und echter Musikliebhaber.

Wie kam ich zur Musik:
Mein Vater war ein großer Klassikliebhaber, von ihm habe ich einige Informationen über die großen Komponisten und deren Werke erfahren können.

Prägend war aber sicherlich mein älterer Bruder Mathias, der mich in die große Bandbreite der sogenannten U-Musik einführte - von Prog-Rock über Art-Rock und Jazz-Rock war so ein ziemliches Spektrum abgedeckt.

Hier ein paar prägende Alben:

- Yes - Tales of Topographic Oceans & Yessongs

- Klaus Doldingers Passport - die ersten 3 Alben

- Alan Parsons - Tales of Mystery and Imagination & I Robot

- Roxy Music - Stranded

- King Crimson - In the Court of the Crimson King

- Jethro Tull - Thick as a brick

- Santana - Borboletta

- Al Di Meola - Elegant Gypsy & Electric Rendezvous

- Camel - The Snow Goose

- The Beatles - Das blaue, das weiße und natürlich das rote Album

- The Who - Who's next & Tommy

- Pink Floyd - Dark Side of the Moon

- Genesis - The Lamb lies down on Broadway

- Stomu Yamashta - Go too & Go Live from Paris

- Fleetwood Mac - Rumours & Fleetwood Mac

- Manfred Mann's Earth Band - Nightingales and bombers & Solar fire & Roaring silence

- Gino Vannelli - The Gist of the Gemini

- Focus - In and out of Focus

- Wallenstein - Cosmic century


So nach und nach entwickelte ich immer mehr Interesse abseits der prägenden Pop und Disco-Musik der 70 und 80iger.

Neue Bands und Sounds traten in meinen Fokus: Marillion, Dire Straits, Toto, Supertramp, Mezzoforte, Level 42, Saga, Barcley James Harvest, Asia, Simple Minds, Van Halen, Shakatak, OMD, Mike Oldfield, Magnum, Propaganda, Peter Gabriel, Art of Noise, Howard Jones, IQ, Pallas, Ultravox, Billy Idol, INXS, Tribute, ELP, Brand X, Andreas Vollenweider, Special EFX, Steve Hackett, Spyro Gyra, Anne Clark, Jeff Beck, U2, aber auch die alten Helden Deep Purple, Pink Floyd, Chicago, Elton John, Jethro Tull, Weather Report, Led Zeppelin, Return to Forever, The Doors, Rolling Stones, uvm.

... und immer prägender wurde die elektronische Musik von Jean Michel Jarre, Patrick O'Hearn, Mark Isham, Kitaro, Klaus Schulze, Jerry Goodman, Michael Garrison, Tangerine Dream, Art of Noise, Kraftwerk, Friedemann, Underworld, Anne Clark, Maxxess und Axess, Robert Schroeder, Gerd Emmens, Gandalf, ferner Shamall, Yanni und die New Age-Szene

Hier sind vor allem erwähnenswert:

- Patrick O'Hearn - Ancient Dreams & Between Two Worlds

- Jerry Goodman - On the Future of Aviation & Ariel

- Manfred Schoof - Power Station

- Mark Isham - Vapor Drawings & Castalia

- Michael Hoenig - Xcept One

- David Panfili - Other worlds

- Paul Winter - Canyon

- George Winston - Winter into Spring

- Klaus Schulze - Blackdance & Timewind

- Tomita - Picture at an exhibition & The Planets

- Steve Roach - Empetus

- Schönherz & Scott - One night in Vienna

- Wally Badarou - Echoes


Musikmachen:

Wie fing es an.

In den 90igern kaufte ich mir eher aus einer Laune heraus meinen ersten Synthesizer den YAMAHA SY77. Zum damaligen Zeitpunkt ein sehr guter Synthi mit vielen tollen Sounds - es kam mir nur hier schnell zu Bewußtsein, dass ein Synthi nicht gut als melodisches Einstiegsgerät taugt. Nach ein wenig Herumgeschraube tauschte ich ihn gegen den ENSONIQ MR61, einem Gerät mit natürlichen Sounds und einem Sequenzer und einem Idea-Pad an Bord - schon was anderes. Dann kam der YAMAHA CS1X dazu und die Soundumgebung war schon recht üppig. Das größere Problem war die Aufnahmemöglichkeit. Da ich damals (wie heute) auf Windows-Systeme (berufsbedingt) setzte, war an eine Soundbeareitung à la Mac nicht zu denken - also analog: ROLAND VS-840. Hinzu kamen YAMAHA AN1x (mit sehr modernen Klängen), EMU e6400 Rack mit mächtigen gesampelten natürlichen Sounds und der YAMAHA RX11 als Rhythmusgenerator und dem Versuch mit dem Sequenzerprogramm Logic Audio "warm" zu werden.
Viele Versuche blieben allerdings an vielen technischen Schwierigkeiten hängen (Rückkopplungen, MIDI-Latenz-Schwankungen usw.).
Nun ja, so richtig wurde es in dieser Zeit nichts und es blieb bei Ideen und vielen frustrierten Versuchen.....












Einige Jahre später war die technische Entwicklung inzwischen sehr viel weiter und die VST's kamen auf den Markt und die Windows-Maschinen konnten die benötigte Performance erfüllen und so kam es, dass dies der 2. Beginn einer Leidenschaft wurde, die mich seit jeher gepackt hatte.

Das derzeitige Equipment besteht aus:

- Roland Jupiter-80

- Yamaha CS6x

- Korg Kaoss Pad

- Korg Kaossilator Pro

- Zoom R8

- Yamaha MG124cx

- Line 6 James Taylor Variax JTV-59

- ferner noch Yamaha AN1x, CS1X und Ensoniq MR61


Die virtuelle Seite:

- Studio One als DAW

- Native Instruments Complete 13 Ultimate

- Arturia - Analog Lab V + Collection 8

- Tone2 - Alle Synthis (Icarus, Electra, Nemesis, Gladiator, Saurus, RayBlaster, Warlock)

- u-ha - Synthis

- und noch einiges mehr.


Dies alles als reiner Autodidakt (habe leider nie ein Instrument erlernt) an den Start und dann auch den richtigen Inspirationstigger zu bekommen, gelingt mir immer besser - deshalb hatte ich dann das Bedürfnis meine musikalischen Ergüsse auch in Form von einer CD (mittlerweile sind es 5 - Stand März 2024) zu bringen.

Ob dies nun auch den Geschmack anderer Leute trifft, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, denn Musik mag man oder nicht ....

In diesem Sinn: Vielleicht findet ihr ja Geschmack an den Soundschnipseln, die ich unter Alben zur Verfügung stelle und schreibt mir euer Interesse an dieser Art von Musik (oder auch an einer CD) oder auch aus reinem Interessenaustausch (vielleicht habt ihr ja einen ähnlichen Werdegang).

Bis dahin Eurer

SUBFiction (aka Harald ;-)